Ein Kleingarten dient der Gesundheitsförderung und der Erholung und im Saarland hat er Tradition. Eine kleine Gruppe Menschen hat sich zum Gärtnern zusammen getan und möchte vor allem regionale Lebensmittel konsumieren. Dies fördert das Mikroklima, zieht Insekten an und ist dazu auch sehr gesund. Bei diesem Anbau wird gemeinschaftlich gleich für vier bis fünf Parteien angebaut, das heißt es gibt 15 Meter Knoblauch, Lauch, Sellerie, Erdbeeren, Kohl auf dem Feld und etwa 25 Kilo Tomaten pro Woche aus dem Folientunnel. Aus dem Kohl wird Sauerkraut. Zum Verzehr eignen sich aber auch Blumen und Widlkräuter wie die Wilde Möhre. Das Projekt ist ein fortlaufendes Projekt, welches sich mit der Frage beschäftigt: Woher kommt unser Essen?
Entstehungszeitraum der Serie: 08.23-11.24