Das Fotografieren im Bergbau untertage war nur unter schwierigsten Bedingungen möglich, da Explosionsgefahr bestand: Deshalb war nur eine mechanische Kamera ohne Batterie (Hasselblad), kein Belichtungsmesser, nur schlagwettergeschützte Blitzgeräte oder Druckluftlampen oder lediglich vorhandenes Licht erlaubt, natürlich ein Stativ für Langzeitbelichtungen mit Wanderlicht und eine hervorragende körperliche Konstitution.
Die Aufnahmen stammen überwiegend aus den Gruben Göttelborn, Luisenthal, Nordschacht, Reden und Warndt.
Entstehungszeitraum der Serie: 1977-1992