Statement
Da ich sehr sensibel für Umweltprobleme und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten bin, beobachte und fotografiere ich den umgebenden Raum, sei er natürlich oder städtisch, und fühle mich von seinem Zustand, seiner Entwicklung oder seinem Werden angesprochen. Es ist also sehr "natürlich", dass ich mich der Praxis der Dokumentarfotografie zugewandt habe.
Ausbildung
Mein beruflicher Werdegang hat mich dazu gebracht, den Beruf des Entwurfszeichners in einem Konstruktionsbüro in den Bereichen des öffentlichen Bauwesens auszuüben.
Als leidenschaftlicher Fotograf bin ich 2014 dem Verein PHOTO-FORUM in Metz beigetreten. Ich hatte die Gelegenheit, an mehreren Workshops und Masterclasses teilzunehmen, die es mir ermöglicht haben, meine Arbeitsmethode zu personalisieren: Mithilfe von CAD- (Computer Aided Design) und Modellierungssoftware, die im Berufsleben verwendet wird, " zeichne " ich digital auf den Fotos, die ich aufnehme. Die Entdeckung eines Künstlers wie Alain Bublex war für mich eine Offenbarung über die Bandbreite der Möglichkeiten, die sich aus der Mischung von beruflichen Fähigkeiten und der Leidenschaft für die Fotografie ergeben.
Meine Interventionen auf den Bildern sollen vor der Zerbrechlichkeit unseres Territoriums warnen, die Verschwendung oder den Gebrauch, der von bestimmten Orten gemacht wird, anprangern und unseren Umgang mit Räumen und unsere Lebensweise hinterfragen.
Lebenslauf
Ich wurde 1978 in Sarreguemines geboren und wohne seit fast 20 Jahren in Metz.
Einzelausstellungen
2020: METZ-PHOTO mit der Serie "Game of zones".
2017: METZ-PHOTO mit der Serie "La ville périphérique" (Die Stadt an der Peripherie)
Gruppenausstellungen
2022: EXPRESSIONS SINGULIERES im Rahmen des Festivals PHOTOGRAPHIE MON AMOUR in Metz mit der Serie "Game of zones".
2018: SALON DE LA PHOTO in Saint-Privat-la-Montagne mit der Serie "Solstice".